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Kateryna Tereshchenko und Lev Sivkov
Nov.
13

Kateryna Tereshchenko und Lev Sivkov

Der russische Cellist Lev Sivkov spielt seit 2017 als Solocellist im Opernhaus Zürich, 2016 wirkte er als Solocellist im Königlichen Oper Kopenhagen.

Lev begann seine musikalische Ausbildung in der frühen Kindheit mit seinen Eltern und im Alter von fünf Jahren besuchte er die Musikschule in Nowosibirsk.

Er ist Absolvent der Musikhochschule Basel und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, wo er in den Klassen der international angesehenen Professoren Ivan Monighetti und Conradin Brotbek studierte. Danach erfolgten Studien bei Jean-Guihen Queyras an der Musikhochschule Freiburg. Im Sommer 2010 hat er an der ‘‘Summer Music Academy‘‘ bei Professor Janos Starker, Indiana University.

Kateryna Tereshchenko wurde in der Ukraine geboren. Sie studierte bei B. Fedorov an der Kiewer Lysenko-Musikschule und von 2007 bis 2011 bei Konstantin Scherbakov an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK (Master Specialized Musik Performance - Solistin).

Von 2011 bis 2013 war sie Masterstudentin bei Ulrich Koella (Master Specialized Musik Performance - Kammermusik - Lied). 2011 und 2012 wurde sie mit dem Studienpreis des Migros Kulturprozent Wettbewerbs in Zürich ausgezeichnet. 2013 bis 2016 war sie Mitglied der Orchester-Akademie am Opernhaus Zürich. Zahlreiche Konzerte als Solistin ( Klavierabende und Konzerte mit Orchester ), als Kammermusikerin in verschiedenen Formationen sowie als Liedbegleiterin führten Kateryna Tereshchenko in die Ukraine, nach Deutschland, Polen, Tschechien, Österreich und in die Schweiz.

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PHANTASY QUARTET- Online
Juli
12

PHANTASY QUARTET- Online

Clément Noël Oboe 

Xiaoming Wang Violine 

Lech Antonio Uszynski Viola 

Lev Sivkov Violoncello

Wolfgang Amadeus Mozart, Oboenquartett KV 370 

Ludwig van Beethoven, Serenade D-Dur für Violine, Viola und Violoncello, op. 8

Benjamin Britten, «Phantasy Quartet» für Oboe und Streichtrio, op. 2

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Oboe und Streichtrio – Musiker des Opernhauses Zürich und des Stradivari Quartetts finden in dieser ungewöhnlichen Besetzung zu einem Spiel unter Freunden zusammen. Zeit seines Lebens hegte Benjamin Britten eine besondere Liebe zur Oboe, die wie kein zweites Instrument der menschlichen Stimme gleicht. In seinem «Phantasy-Quartet», das er als 18-Jähriger schrieb, wird die Oboe zur einfühlsamen Ausdrucksträgerin. Von den gesanglichen Qualitäten dieses Instruments kann man sich auch bei Wolfgang Amadeus Mozarts Oboenquartett KV 370 überzeugen. Entstanden in München, unmittelbar nach der Uraufführung seiner Oper «Idomeneo», schenkte Mozart das Werk seinem Lieblingsoboisten Friedrich Ramm, der wie kein anderer «den schönen, runden, sanften und wahren Ton auf der Oboe, verbunden mit der schmetternden Tiefe im Forte sich so vorzüglich zu eigen gemacht (habe) als er.» Die beiden Werke umrahmen die Serenade op. 8 für Streichtrio des noch sehr jungen Beethoven – ein Stück voller Einfallsreichtum und Klangpracht.

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WAKE UP! Ein szenischer Arienabend
Juli
3
bis 2. Aug.

WAKE UP! Ein szenischer Arienabend

Rebeca Olvera Sopran

Ruben Drole Bassbariton

Andrea Del Bianco Klavier

Tillman Braun Kafka

Claudia Blersch Inszenierung, Konzept

Markus Wyler Idee, Konzept

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Rebeca Olvera und Ruben Drole turteln, singen, streiten temperamentvoll um die Wette. Von Mozart über Puccini bis hin zu mexikanischen Schlagern wie «Estrellita» entfaltet sich vor uns die fast vergessene Welt der Live-Oper. Allesamt Ensemble-Künstler des Opernhauses Zürich, haben sie während des Kulturlockdowns einen launigen Arienabend erfunden, der seine Premiere in der Altchemie feiert. Die mexikanische Sopranistin Rebeca Olvera tourte u.a. mit Cecilia Bartoli in «Norma» und «La cenerentola» um die halbe Welt, der Schweizer Bariton Ruben Drole ist dem Zürcher Publikum seit vielen Jahren als Papageno, Figaro oder Leporello vertraut. Am Klavier ist mit Andrea Del Bianco ein Experte für die italienische Oper zu hören, die szenische Realisierung stammt von Claudia Blersch, die immer wieder mit ihren unkonventionellen Arbeiten auf sich aufmerksam gemacht hat (u.a. «Konrad oder das Kind aus der Konservendose» am Opernhaus Zürich, «Don Pasquale» in Kapstadt).




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